pasta

Donnerstag, 15. März 2007

Maltagliati con ragu

Maltagliati con ragu fertigEs ist noch gar nicht so lange her, da verschwanden (nord-)italienische Familien Woche für Woche fast einen ganzen Tag lang in der Küche. Faulenzen stand da freilich nicht auf dem Programm. Au contraire: Es wurde geknetet, gewalkt und die Nudelmaschine quietschte im Takt dazu. Bevor die industrielle Nahrungsmittelproduktion einsetzte wurde am Nudeltag nämlich die gesamte Pasta-Ration produziert, die eine (Groß-)Familie im Laufe einer Woche verdrückte. Und da die "mamma" selbst mit der Pasta-Produktion alle Hände voll zu tun hatte, musste das Essen an diesen Tagen besonders einfach fertigzustellen sein. Man schnitt also kurzerhand die tagliatelle-Teigreste mit der Hand mehr schlecht als recht zusammen. "Maltagliati" (zu dt. "schlecht geschnitten") waren das Ergebnis. Sie sind ein typisches "Pasta-Tag"-Essen und damit so etwas wie die Urform der "pasta frescha".

Maltagliati:
Zutaten:
pro Person 1 Ei und 120 g Weizenmehl

Zubereitung:
Aus Ei und Mehl einen kompakten Teig kneten. Wenn der Teig klebrig ist, noch etwas Mehl zugeben, falls er zu trocken ist und bröselt, kann man mit dem Zugeben von etwas Wasser ein bisschen schwindeln. Teig auswalken und mit Hilfe der Nudelmaschine möglichst dünn ausrollen. Mit dem Messer oder einer Teigrolle rautenförmig aufschneiden und auf dem bemehlten Nudelbrett auslegen (wer kein ausreichend großes Holzbrett hat, benutzt Butterbrot- oder Backpapier). Wenn das Ragu fertig ist, die Pasta in Salzwasser - je nach Größe und Dicke - fünf bis sieben Minuten lang kochen.

Ragu:
Zutaten:
40dag faschierte (durch den Fleischwolf gedrehte) Kalbsschulter
50g Hühnerleber
1 mittelgroße Zwiebel
1/8l Weißwein
1/8l Kalbsfond
1 TL Steinpilzmehl (wer das nicht hat, nimmt 1 TL selbst kleinstgehackte, getrocknete Steinpilze)
3 Stängel frischen Rosmarin
1 (wenn möglich frisches) Lorbeerblatt
1 walnussgroßes Stück Butter
1 EL Mehl
Wasser, Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Zwiebel fein schneiden und in der Butter glasig anschwitzen. Fett von der Hühnerleber entfernen, mit einem scharfen Messer so klein wie möglich hacken und zu den Zwiebeln geben. Bei offenem Topfdeckel scharf anbraten. Kalbsfaschiertes zugeben und ca. 2 Minuten mitbraten. Dann mit geklärtem Kalbsfond und dem Weißwein aufgießen, Rosmarin und Lorbeerblatt hineingeben und bei halb offenem Topfdeckel köcheln. Nach rund 5 Minuten Kochzeit Steinpilzmehl zugeben und weiterköcheln. Wenn die Flüssigkeit verdampft ist, Rosmarin und Lorbeerblatt entfernen. Das Fleisch mit dem Mehl stauben, nochmals unter Rühren anbraten und mit etwas heißem Wasser aufgießen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Ragu unter die fertig gekochten Nudeln mischen und in einer vorgewärmten Schüssel servieren. Dazu passt frisch geriebener Parmesan.

Guten Appetit!

Blog-Event XXI - Pasta

Freitag, 2. März 2007

Lachsspaghetti

Lachsspaghetti fertigVorab, nur um etwaigem Unverständnis gleich an dieser Stelle zuvor zu kommen: Ja UND nein. Ja, wir haben heute tatsächlich Lachsspaghetti gekocht. Und nein, wir sind nicht völlig wahnsinnig geworden. Das Ganze hat einen nachvollziehbaren Grund. Ein Teil der genussmousse-crew arbeitet derzeit nämlich an einem Buchbeitrag. Und zwar für einen Sammelband von jenen und über all jene, die in den 1980er-Jahren aufwuchsen und sozialisiert wurden. Herausgegeben wird das Buch noch in diesem Jahr von zwei Freunden von uns im österreichischen Löcker-Verlag. Und na ja: Beim Nachdenken darüber, wie das damals so war, sind uns auch eine Reihe von typischen 80er-Jahre-Gerichten eingefallen. Darunter waren dann eben auch "Lachsspaghetti". Wir sind uns aber sicher, dass es noch eine ganze Menge weiterer, ganz spezifischer 1980er-Jahre-Gerichte gibt. Woran erinnert Ihr Euch denn?

Rezept:
Zutaten:
300g Lachsfilet
1 El Sonnenblumenöl
2 Zehen Knoblauch
1/8 l Sahne
Pfeffer, Salz
wer mag: frischer oder tiefgefrorener Dill zum Drüberstreuen

Zubereitung:
Haut vom Lachsfilet schneiden. Öl in einer Pfanne heiß werden lassen und Lachsfilet darin auf beiden Seiten scharf anbraten. Herausnehmen und im selben Fett die in feine Scheiben geschnittenen Knoblauchzehen anbraten. Aus der Pfanne holen, bevor sie braun werden (sonst werden sie nämlich bitter). Mit der Sahne aufgießen und aufkochen. Etwas Salz zugeben. Unterdessen Lachsfilets mit zwei Gabeln in Stücke zerreißen. Den Lachs zur Sahne zurück in die Pfanne geben und leise köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Einstweilen Spaghetti al dente kochen, mit der Lachs-Sauce vermischen und heiß servieren. Wer mag, streut klein geschnittenen Dill darüber.

Guten Appetit!

Donnerstag, 15. Februar 2007

Spaghetti Pomodoro

Spaghetti Pomodoro fertigNur Banausen halten "Spaghetti Pomodoro" für vulgär. Bei dieser Pasta-Variante verhält es sich wie mit der schlichten Omelette: Wer diese - scheinbar so einfachen - Rezepte nicht zuzubereiten versteht, braucht sich erst gar nicht mit Nachgekochtem aus teuer ausgestatteten Kochbüchern zu produzieren. Selbst berühmte, mit Hauben- oder Michelin-Sternen gekrönte Köche wissen immer öfter das scheinbar so Simple, Naturbelassene zu schätzen. Für uns haben "Spaghetti Pomodoro" sowieso einen unvergleichlich hohen Suchtfaktor. Im Sommer, wenn die roten "Goldäpfel" unter der Sonne reifen, gönnen wir uns beinahe täglich diesen lukullischen Genuss. Und weil's heute so warm und ungewöhnlich frühlingshaft war und der Gemüsehändler unseres Vertrauens außerdem mit reifen, sizilianischen Cencara-Tomaten aufwarten konnte, haben wir selbst mitten im Februar nicht widerstehen können und uns einen dampfenden Teller Spaghetti genehmigt.

Rezept:
Zutaten:
1,2 kg sonnengereifte Tomaten
3 EL Olivenöl extra vergine
1 Prise Zucker
2 Zehen Knoblauch
1 frische, rote peperoncino-Schote
Salz, frisch geriebener Pfeffer
zum Aromatisieren: entweder 3 acciughe in olio, feingehackt ODER 2 Stängel frischer Rosmarin ODER 1 handvoll frischer Basilikumblätter

Zubereitung:
Tomaten waschen, mit einem scharfen Messer einritzen und mit kochendem Wasser übergießen. Nach fünf Minuten das Wasser abgießen und die Tomatenhaut abziehen. Tomatenkerne sowie -flüssigkeit weitgehend (das muss nicht allzu genau sein) ausdrücken, den Rest in grobe Würfel schneiden. Unterdessen Olivenöl in einem Topf langsam erhitzen und 1 in feine Scheibchen geschnittene Knoblauchzehe sowie den eingeritzten peperoncino darin anbraten. Den Knoblauch herausnehmen bevor er braun wird (sonst wird er bitter), auch peperoncino entfernen. Das Produkt dieser Kunst, das Öl mit den Geschmäckern aus Knoblauch und peperoncino anzureichern, nennt man/frau in Italien "soffrito". Ins heiße soffrito die Tomatenwürfel geben und bei offenem Topfdeckel aufkochen, dann eine Prise Zucker dazugeben. 10 Minuten - immer bei offenem Topf - köcheln lassen. Wer mit acciughe (Sardellen) oder Rosmarin aromatisiert, gibt diese(n) nun dazu. Nochals unter gelegentlichem Rühren 20 bis 30 Minuten köcheln lassen (der sugo gewinnt, je länger er vor sich hin blubbert). Kurz vor dem Servieren Rosmarin rausnehmen, salzen, pfeffern und feingehackten Knoblauch sowie nochmals etwas Olivenöl zugeben und ganz kurz aufwallen lassen. Zu frisch gekochten Hartweizengries-Spaghetti (Eiernudeln passen da definitiv nicht und am besten sind sowieso hausgemachte Spaghetti. Wenn's jedoch schnell gehen muss, ist aber auch fertige Hartweizengriespasta okay) servieren. Wer die Basilikumvariante gewählt hat, bestreut die Pasta nun auch mit dem in feine Streifen gehackten Kraut. Frisch geriebener Parmesan oder Grana ist eine passende Ergänzung.

Guten Appetit!

Montag, 5. Februar 2007

Penne con funghi porcini

Penne con funghi porcini fertigJeden Frühherbst schwärmen unsere südlichen Nachbarn aus, auf der Suche nach dem wertvollen und schmackhaften Gold des Waldes: den funghi porcini (zu dt. Steinpilzen). Da die Italiener das aber nicht nur im italienischen bosco tun, sondern dafür auch über die Grenze nach Tirol kommen, haben sie in den vergangenen Jahren so manches nationalistische Ressentiment wieder heraufbeschworen. Das lässt er sich eben nicht gerne gefallen, der Tiroler. Seine "Schwammerl" klaubt er (in vielen Fällen natürlich auch "sie") selber. Ausschließlich! Und wehe, wenn ihm in den lichten Bergwäldern andere zuvorkommen. Dann, ja dann müssen sie geschützt werden, die heimischen Pilze. Vor dem Zugriff durch die Horden aus dem Süden. Abstruse Regelungen wie Sammelbeschränkungen an (un-)geraden Tagen waren die Folge. Kontrolliert selbstverständlich von der gestrengen Tiroler Bergwacht.

Rezept:
Zutaten:
400 g Penne
200 g Prosciutto crudo oder Speck am Stück
2 handvoll getrocknete funghi porcini (die gibt es *ggg* recht günstig in italienischen Spezialitätenläden)
1/8 l grüner Veltliner (oder sonst ein säurehaltiger, pfeffriger Weißwein)
200 ml Sahne
1 walnussgroßes Stück Butterschmalz oder 1 EL neutrales Pflanzenöl
Pfeffer, Muskatnuss, Salz
Parmesan zum Servieren

Zubereitung:
Steinpilze im Weißwein ca. 1 Stunde einweichen. Speck oder Prosciutto in möglichst dünne Streifen schneiden und im Butterschmalz scharf anbraten. Steinpilze (möglichst noch ohne Flüssigkeit) zugeben, Restflüssigkeit verdampfen lassen. Mit restlicher Einweichflüssigkeit aufgießen, wieder verdampfen. Pfeffern und 1 Prise frisch geriebene Muskatnuss dazu. Dann mit Hälfte der Sahne aufgießen, aufkochen und einreduzieren. Schließlich restliche Sahne dazugießen, nochmals köcheln lassen und - wenn nötig - noch mit etwas Salz abschmecken. Penne kernig kochen, mit der Sauce vermischen und in vorgewärmten Tellern servieren. Frisch geriebener Parmesan oder Grana obendrauf schmeckt übrigens auch sehr gut.

Guten Appetit!

Sonntag, 28. Januar 2007

Nudelgratin mit Zimt

Nudelgratin mit Zimt fertig„Ich habe mein Lager besprengt mit Myrrhe, Aloe und Zimt. Komm, wir wollen bis zum Morgen in Liebe schwelgen, wir wollen die Liebeslust kosten.“ Schon im biblischen Buch der Sprüche (7, 17 – 18) wurde dem Zimt ein Loblied gesungen und auch wir mögen den warmen Geschmack der tropischen Baumrinde sehr gern. Erst unlängst wurde zwar vor Zimt gewarnt. Das darin enthaltene Cumarin könne zu Leberschäden führen, hieß es. Doch: Auch hier verhält es sich wie mit den meisten Nahrungsmitteln. Das Zimt-Original aus Ceylon hat gegenüber dem aus China stammenden Billigprodukt "Kassia-Zimt" einen vergleichsweise geringen Cumarin-Gehalt. Wer beim Gewürzeinkauf nicht spart und keine industriell gefertigten Nahrungsmittel mit Zimt konsumiert (da wird aus Kostengründen meist Kassia-Zimt verwendet), muss sich definitiv nicht sorgen.

Rezept:
Zutaten:
350 g Penne Rigate
50 g Grana Padano
350 g gemischtes Hackfleisch
2 große Zwiebeln
400 g Pelati (geschälte Tomaten aus der Dose oder selbstgeschälte, frische Tomaten)
1 EL Olivenöl
1 EL Tomatenmark
1 TL gemahlener Zimt
10 cm Zimtstange
1/8 l Weißwein
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Zwiebeln fein schneiden und mit der Zimtrinde im Olivenöl andünsten bis sie glasig sind. Hackfleisch dazugeben, gut anbraten. Mit Weißwein ablöschen, verdunsten lassen. Dann Zimtpulver und kleingeschnittene Pelati dazu. Bei offenem Topf ca. 15 Minuten köcheln lassen. Tomatenmark unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nudeln kernig kochen (sie sollten noch nicht "al dente" sein, da sie noch im Rohr überbacken werden und da leicht an Biss verlieren können), mit dem Sugo vermischen und in eine gebutterte Ofenform geben. Mit Käse bestreuen und bei 200°C (Umluft 180°C) ca. 10 bis 15 Minuten überbacken (bis der Käse bräunlich und knusprig wird).

Guten Appetit!

Freitag, 19. Januar 2007

Spaghetti Mezzogiorno

Spaghetti Mezzogiorno fertigPasta - wieder mal. Im Sommer gibt es bei uns fast täglich Teigwaren, fast immer mit einem - nur scheinbar - ganz einfachen Tomatensugo. Im Winter fehlen dafür meist schlicht die richtigen Zutaten. Wenn die Sommersehnsucht aber allzu groß wird, weiß sich mensch dann schon zu helfen: Anstatt San Marzano-Tomaten (oder irgendeiner anderen, sonnengereiften Sorte) werden Cocktail-Tomaten aus Italien verkocht (die schmecken - im Gegensatz zu den Wassertomaten aus Spanien oder den Niederlanden - zumindest annähernd nach dem roten Gemüse). Auch Pelati aus der Dose sind oft besser als die geschmacksarmen, blassen Pseudofrüchte aus Europas Glashäusern, denn sie reifen bis zur Abfüllung in die Alubehälter direkt unter der Sonne. Heute also ein Rezept mit Cocktailtomaten.

Rezept:
Zutaten:
500 g Cocktailtomaten
150 g schwarze Oliven
2 Zehen Knoblauch
3 getrocknete Peperoncini
3 EL Olivenöl
1 EL Tomatenmark
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Cocktailtomaten kreuzförmig mit einem scharfen Messer einritzen, Stilansatz herausschneiden und mit kochendem Wasser übergießen. 3 Minuten ziehen lassen, dann die Haut mit einem kleinen Messer abziehen. Oliven entsteinen. 11/2 Zehen Knoblauch und mit dem Messerrücken vorsichtig aufgebrochene Peperoncini im Olivenöl anbraten und beides herausnehmen, bevor der Knoblauch braun wird (sonst schmeckt er bitter). Diese Art, das Öl mit intensiven Geschmäckern zu parfümieren, nennt man auf der Apenninnenhalbinsel Soffrito. Im Soffrito werden dann bei relativ hoher Hitze die geschälten Tomaten angebraten (immer wieder rühren), nach 3 Minuten das Tomatenmark unterrühren, dann die Oliven dazugeben. Den restlichen Knoblauch ganz klein hacken und zur Sauce geben. Mit Pfeffer und Salz abschmecken. KennerInnen mischen den Sugo in einer großen Schüssel unter die Pasta und geben einen Schuss vom Nudelkochwasser dazu. Dann sieht die chose beim Servieren aber nicht mehr so hübsch aus. Frisch geriebener Parmesan passt übrigens hervorragend dazu.

Guten Appetit!

Donnerstag, 18. Januar 2007

Penne con piselli e prosciutto

Penne con piselli e prosciutto fertigEin richtiges Winter-Nudelgericht! Die cremige Mischung aus Sahne und Parmesan überzieht die Nudeln mit einem glänzenden Film, der salzige Schinken und die süßen Erbsen ergeben im Mund einen herrlichen Kontrast. Wichtig ist es, hochwertige Zutaten zu verwenden: Also junge Erbsen und wenn man/frau keine frischen ergattert, eben welche aus dem Tiefkühlfach (ein absolutes NO, NO, NO sind Dosenerbsen - die haben mit dem Gemüse nämlich rein gar nichts mehr zu tun) und qualitätsvollen "prosciutto cotto" anstatt des billigen Supermarktprodukts. Nur dann schmeckts nämlich wirklich.

Rezept:
Zutaten:
250 g Penne
2o0 ml Sahne
250 g Prosciutto cotto
300 g ausgelöste, junge Erbsen (oder Tiefkühlerbsen)
70 g geriebenen Parmesan (Grana ist eine gute Alternative)
etwas Butterschmalz
Muskatnuss, Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die ausgelösten Erbsen köcheln. Prosciutto im Butterschmalz anbraten, dann mit Sahne aufgießen und aufkochen. Rund 2/3 des Parmesans dazugeben, rühren und dann auch die abgetropften Erbsen dazugeben, nochmals ganz kurz köcheln. Mit frisch geriebener Muskatnuss, Salz (meistens ist - wenn überhaupt - nur mehr ganz wenig davon nötig, weil Prosciutto und Parmesan schon recht salzhaltig sind) und Pfeffer abschmecken. Penne al dente kochen (also so, dass sie noch einen kernigen Biss haben), abgießen und die fertige Sauce vor dem Servieren darunter mischen. Mit restlichem Parmesan bestreuen.

Guten Appetit!

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