Samstag, 4. Februar 2012

Fein warm im Winter - Maronischaumsuppe mit Zimtcroutons

Draußen hat's an die minus 20°C, was dazu führt, dass wir unser Frischluftprogramm im Dauerlauf durchziehen, damit dem Nachwuchs nicht die Extremitäten abfrieren (man/frau hat ja schließlich Garantenstellung!). Und auch daheim muss es dann flott gehen: Warmes im Magen hilft beim generellen Aufwärmen nämlich ungemein. Also muss ein Supperl her. Am besten ein cremiges, sämiges, das auch die Seele noch wärmt. Unsere jüngste Entdeckung: Ein Maronisupperl. Köstlich!

maronisuppe

Rezept:
Zutaten:
1 Schalotte
etwas Butter
2 mittelgroße Kartoffeln
200g gekochte Kastanien
700 ml hausgemachte Rindssuppe
100 ml Sahne
1 Schuss Cognac

3 Scheiben Schwarzbrot
Zimt, Salz, etwas Butter

Zubereitung:
Schalotte schälen, sehr fein hacken und in wenig Butter glasig anschwitzen. Auch die Kartoffeln schälen, in Würfel schnippeln und zur Schalotte in den Topf geben. Kurz anbraten, mit Cognac und Rindssuppe ablöschen und die Kartoffeln weichköcheln. Während die Kartoffeln garen, das Brot in Würfel schneiden und in eine Pfanne mit bereits erhitzter Butter geben. Mit Zimt und Salz bestreuen und rundum knusprig anbraten. Anschließend gekochte Kastanien zur Suppe geben und mit dem Stabmixer pürieren. Während des Püriervorgangs auch die Sahne zugießen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und die Suppe mit dem Mixer aufschäumen. Die Suppe mit Petersilie, den Croutons und einem Klacks geschlagener Sahne anrichten.

Guten Appetit!

Donnerstag, 5. Januar 2012

happy happy - genussmousse ist fünf!

LeserInnenschaft! wir freuen uns. genussmousse gibt es jetzt seit fünf jahren. in denen ist viel geschehen: am 5. jänner 2007 haben wir zum ersten mal die tastatur rauchen lassen (unsere kochtöpfe freilich haben das lang vorher schon ab und zu getan). wir haben gekocht, sind gereist, eine sommerbuch-rallye veranstaltet, wieder gekocht, auch mal pausen eingelegt, auch längere, waren auf dem berg, auch ein zweites, drittes und überhaupt ganz viele male, haben ein kind geboren, weitergekocht, mit freunden gegessen, mit freunden genossen, gekocht, gelebt. und bei alldem war genussmousse dabei. ein treuer, manchmal fordernder, aber immer bereichernder begleiter. mit ganz, ganz vielen, die wir gar nicht alle hier aufzählen können (dafür, LeserInnenschaft, klicken Sie sich einfach durch unsere wirklich empfehlenswerten "related issues" in der rechten seitennavigation) und denen wir doch danke sagen möchten. für die freundliche, anregende und freudvolle bereicherung, die sie mit ihren blogs, kommentaren & mails in den vergangenen fünf jahren in unserem leben dargestellt haben. in diesem sinne: auf weitere fünf!

geburtstagskuchen

ps: den geburtstagskuchen, eine unserer lieblingsbackwaren, hat herr g. beigesteuert. das rezept dazu finden Sie hier.

Montag, 26. Dezember 2011

Weihnachten, österreichisch: Schokoladentorte à la Sacher

Vergangenes Jahr, zu Weihnachten, gab's Wiener Schnitzel. Sie erinnern sich? Und auch heuer wird das Jubelfest im Hause genussmousse wieder à l'Autrichienne zelebriert. Zumindest in der Küche. Sie wollen das nachmachen? Dann sei der Warnhinweis hier gleich mitgeliefert: Derartiges Futter macht sowas von platt. Sie sollten es also bestenfalls nach einigen Stunden Bewegung an der frischen, kalten Winterluft konsumieren. Für alle anderen Fälle übernehmen wir keine Garantie und schließen jegliche Haftung aus!
PS: Das heute vorgestellte Rezept verdanken wir übrigens unserem geliebten Sacher-Kochbuch.

sacher

Rezept:
Zutaten:
Teig:
130g Butter
6 Eier
110g Staubzucker
Mark einer halben Vanille
130g dunkle Kochschokolade
110g Kristallzucker
130g Mehl
1 Prise Salz

Marillenmarmelade, fein passiert

Glasur:
200g Zucker
125 ml Wasser
150g dunkle Kochschokolade

Zubereitung:
Ofen auf 175°C vorheizen. Zimmerwarme Butter mit Staubzucker schaumig rühren. Nach und nach die 6 Eidotter einrührenDie Schokolade über einem Wasserbad (Achtung, nicht zu heiß!) schmelzen und zur Butter-Ei-Creme geben, gut verrühren. Eiklar mit dem Kristallzucker zu sehr festem Schnee schlagen. Vorsichtig unterheben. Dann Löffel für Löffel das mit dem Salz vermischte Mehl einsieben und ebenfalls unterheben. In eine gebutterte, bemehlte und am Boden mit Backpapier ausgelegte Backform (Durchmesser 26 cm) füllen und im Backofen backen. Zuerst gute zehn Minuten bei leicht (fingerbreit) geöffneter Backofentür, die restliche Zeit auf insgesamt die Dauer einer knappen Stunde bei geschlossener Türe. Dann Kuchen herausnehmen und mit der Form auf ein Kuchengitter stürzen, 20 Minuten auskühlen lassen, anschließend wieder umdrehen und so endgültig erkalten lassen. Im Anschluss wird die Torte aus der Form geholt, in der Mitte auseinandergeschnitten und mit erwärmter Marillenmarmelade gefüllt sowie außenrum bestrichen. Nun muss neuerlich gewartet werden, bis die Torte wieder kalt ist. Unterdessen wird die Glasur hergestellt: Zucker mit Wasser fünf bis sechs Minuten sprudelnd aufkochen und unter Rühren halb auskühlen lassen. Dann die über einem Wasserbad geschmolzene Schokolade einrühren. Die Glasur sollte flüssig sein, aber doch nicht davonrinnen (im Sacherkochbuch wird geraten, sie im lippenwarmen Zustand weiterzuverarbeiten, wenn sie vom Kochlöffel so abfließt, dass dieser ca. 4 mm von der Glasur bedeckt bleibt). Die Glasur wird mit möglichst einem Guss auf die Torte und deren Ränder aufgetragen und schnell mit einer Tortenpalette glatt gestrichen, wo das notwendig ist. Jetzt muss sie nur noch kühlen. Mindestens zwei Stunden, besser über Nacht.

Guten Appetit!

Sonntag, 20. November 2011

Apfel-Walnussmuffins mit Karotte

Höchste Zeit, hier mal wieder etwas (Süßes) zu posten. Mensch kommt zu nix dieser Tage. Es ist einfach unglaublich viel los. Gekocht wird natürlich nach wie vor ganz emsig am genussmosse-Herd (gerade heute hat Herr g. wieder mit einem köstlichen Curry für Begeisterung gesorgt!). Aber das Gekochte auch zu verbloggen schaffen wir momentan kaum. Sei's drum. Heute jedenfalls mal Süßes. Mit herbstlichem Zutatentouch...

apfelwalnussmuffins

Rezept:
Zutaten für 14 Muffins:
300g Mehl
1 Msp. Natron
1 Prise Salz
1/2 Sackerl Backpulver
120g Butter
100g Zucker
1 geh. EL selbstgemachter Vanillezucker
2 Eier
180g Vanillejoghurt
2 Golden Delicious-Äpfel, groß
1 große Karotte
50g frische Walnusskerne

Für obendrauf:
Staubzucker, Saft einer halben Zitrone, 14 Walnussstücke

Zubereitung:
Backofen auf 200°C (180°C Umluft) vorheizen. Eier mit Zuckern schaumig rühren. Butter schmelzen und mit dem Vanillejoghurt unterrühren. Mehl mit Natron, Backpulver, Salz vermengen und unter die Ei-Zuckermischung rühren. Äpfel schälen, einen davon gemeinsam mit der geschälten Karotte (klein) raspeln, den anderen in kleine Stückerl schneiden. Mit den gehackten Walnüssen vermischen und unter den Teig heben. In eine Muffinform füllen und rund 20 Minuten backen.

Wer mag, rührt aus Staubzucker und Zitronensaft eine Glasur, mit der er/sie die noch warmen Muffins bepinselt. Die Glasur eignet sich auch, um die dekorativen (?) Walnussstückerl festzupicken.

Samstag, 29. Oktober 2011

Burger, Burger, Burger!

Der Sohn mag Burger. Das wundert Sie nicht, LeserInnenschaft? Aber geh... Verweigert er doch an anderen Mittagstischen gereichte Ungesundheiten wie beispielsweise Fischstäbchen, Fertigpudding oder Smarties. Brav macht er das, freut sich das stolze Muttertier. Weil: Fischsuppe oder Fischfilets, hausgemachte Nachspeisen oder edelbittere Dunkelschokolade - das schmeckt ihm. Auch gegen Spinat, Kürbis, Kraut oder Fenchel hat er nichts einzuwenden. Und am aller-, aller-, allerliebsten mag er Burger. Diese Burger. Gemüseburger. Wir essen die Dinger übrigens auch recht gerne.

gemueseburger

Rezept:
Zutaten:
3 große gekochte Kartoffeln vom Vortag
2 große Karotten
4 EL Instantpolenta
3 EL Vollkornhaferflocken
3 Jungzwieberl
4 EL Milch
2 Eier
1/2 TL gemahlener Kümmel
Salz, Pfeffer
Butterschmalz

250g Joghurt
frische Kräuter

Zubereitung:
Instantpolenta, Haferflocken und Milch verrühren und zehn Minuten ziehen lassen. Unterdessen Kartoffeln grob reiben, Karotten fein reiben und die Jungzwieberl in dünne Scheiben schneiden. Mit der Polentamischung vermengen, Eier und Gewürze unterheben und nochmals zehn Minuten rasten lassen. In eine beschichteten Pfanne in ganz wenig Butterschmalz esslöffelgroße Häufchen von der Masse geben, platt drücken und langsam beidseitig goldbraun braten. Joghurt mit fein gehackten, frischen Kräutern vermengen und zu den Gemüseburgern servieren.

Guten Appetit!

Dienstag, 4. Oktober 2011

Post-sowjetische Schwärmerei: Blini mit Lachs & Sauerrahm

Vor kurzem ist Frau g. ins Schwärmen gekommen. Schuld daran ist eine Zeitschrift. Genauer gesagt die empfehlenswerte Kochkolumne dieser Zeitschrift (klicken Sie sich durch bis zur "MundArt", LeserInnenschaft). Zurück zu Frau g.'s Schwärmerei: Das Thema der diesmonatigen Kochkolumne waren Blini. Post-sowjetische Pfannkuchen. Eine Köstlichkeit, die Erinnerungen heraufbeschwört: Aufeinandergestapelt zu einem Turm, dazwischen jeweils ein Stückchen Butter, die kleine Pfützen auf den Blini bildet, dampfend heiß von der russischen Köchin auf den Tisch gestellt. Mmmh! Besonders mit "Ikra"(Kaviar)-Kugerl, die zart am Gaumen platzen, oder mit frischer "Smetana" (Sauerrahm) oder mit hausgemachtem Heidelbeerkompott (in der russischen Version ein Zwischending zwischen dickflüssiger Marmelade und Kompott). Ein Gedicht! Frau g. hat sich in den frühen 1990er-Jahren damit jedenfalls Morgen für Morgen den Magen vollgeschlagen. Und eingedenk der genialen Zeit in St. Petersburg heute die dort servierte Buchweizenblinivariante fabriziert. Dazu wird hierzulande allerdings - very New York und nicht so sehr unser Russland - feiner Räucherlachs kombiniert.

blinimitlachs

Rezept:
Zutaten:
Für die Blini:
75g Buchweizenmehl
75g Weizenmehl
150 ml Milch
1 Ei
1/2 TL Trockenhefe
1/3 TL Backpulver
Butterschmalz
Salz

Für die Sauerrahmsauce:
250g Sauerrahm
1 kleiner Bund frischer Dill
1/2 TL gemahlener Kümmel
Salz, Pfeffer

Wildlachs, geräuchert - Menge nach Belieben

Zubereitung:
Sauerrahm mit dem kleingehackten Dill, Kümmel, Salz & Pfeffer gut verrühren und kalt stellen. Anschließend das Ei trennen und die Milch handwarm vorwärmen. Eidotter, Milch & Hefe miteinander verquirlen. Mehle, Backpulver und eine Prise Salz vermengen und mit der Milch-Ei-Mischung zu einem sehr feuchten Teig verrühren. Rund eine Stunde lang an einem warmen Ort gehen lassen. Eiklar zu Schnee schlagen (er ist ideal, wenn er lange Spitzen zieht) und leicht unter den Teig heben. In Butterschmalz kleine Pfannkuchen backen. Auf Tellern mit jeweils einem Klecks Sauerrahmsauce und etwas Lachs anrichten.

Guten Appetit!

Sonntag, 2. Oktober 2011

Orange Wochen #4: Kürbisquiche mit Walnüssen

Kürbisrezepte kann mensch eigentlich nie genug kennen, finden wir. Gut, dass uns da keine Einschränkungen auferlegt werden. Denn weltweit gibt's unzählige, ganz verschiedene Kürbisköstlichkeiten. Schließlich hat das Gemüse nach der Entdeckung Amerikas einen richtigen Siegeszug rund um den Erdball angetreten. Zur Kürbishochsaison, wenn auch die relativ kurz lagerbaren Sorten wie Hokkaido hierzulande reifen, wird dann auch in der genussmousse-Küche gerne probiert, verkostet, versucht. Heute eine Eigenkreation mit frischen Walnüssen, die wir auf einem unserer Streifzüge durch die Natur kürzlich gesammelt haben. Das Resultat des heutigen Küchenexperimentierens ist jedenfalls warm oder auch kalt zu genießen. Ein knackiger Blattsalat gehört dazu. Und ein Glaserl Weißwein.

kuerbisquiche

Rezept:
Zutaten:
Teig:
250g Weizenmehl
125g Butter
150ml kaltes Wasser
Salz

Füllung:
600g Butternut-Kürbis
3 Eier
60g würziger Bergkäse
30g Parmesan oder Grana Padano
250 ml Sauerrahm
Butterschmalz
1 handvoll kleingeackte, frische Walnusskerne
Salz, Pfeffer, Muskatnuss
1 Prise Kurkuma

Zubereitung:
Mehl auf eine saubere Fläche sieben (das ist notwendig, damit der Teig luftig und locker wird). Kalte Butter zugeben und mit den Fingern verreiben (Mehl und Butter zu möglichst kleinen Krümeln zerbröseln). Aus dem Mehl-Butter-Gemisch einen Ring formen in dessen Mitte mensch nun das mit ca. 1/2 TL Salz vermischte Wasser gibt. Schnell (nicht lang kneten, sonst wird der Teig zäh) zu einem kompakten Teig verarbeiten. In Klarsichtfolie einschlagen und mindestens 2 Stunden im Kühlschrank rasten lassen. Kürbis schälen und entkernen. In Stückerl schneiden und in etwas Butterschmalz mehr weichrösten als dünsten (nur ganz, ganz wenig Wasser beigeben und dieses weitgehend wieder verdunsten lassen). Wenn der Kürbis weich ist, mit dem Stabmixer pürieren und auskühlen lassen. Eine Tarte-Form mit dem ausgewalkten Teig auslegen und im Backrohr bei 190°C bis 200°C rund 25 Minuten blind backen (dafür Teig mit einer Gabelspitze mehrfach einstechen und mit Backpapier und Hülsenfrüchten bedecken). Eier verquirlen, Sauerrahm, geriebenen Käse, Kürbispüree, Walnusskernstücke, Salz, Pfeffer und frisch geriebene Muskatnuss sowie eine Prise Kurkuma (für die Intensivierung der Farbe) zugeben. Auf dem vorgebackenen Teigboden verteilen und nochmals für rund 30 Minuten ins Backrohr schieben (die Fülle hebt sich und bekommt bräunliche Flecken, wenn sie fertig ist).

Dienstag, 27. September 2011

Orange Wochen #3: Karottenspatzeln

Nach den Knödeln nun eine andere Teigspezereiensache in karottiger Variation: Spatzeln. Gemeinhin gerne mit Käse serviert. Das Ländle sei an dieser Stelle ganz herzlich gegrüßt und versichert, dass genussmousse hier nicht die Schändung eines Regionalheiligtums plant. Selbst der - und das muss angemerkt werden - aus lokalpatriotischen Gründen skeptische Herr genussmousse war letztendlich zufrieden (als das Zeug dampfend am Tisch stand und zugelangt werden durfte, konnte es dann doch überzeugen). Und auch den südtirolerischen Spinatspatzeln wollen wir nicht ans Zeug flicken. Uns schien die Kombi fein - et voilà - sie vermochte zu überzeugen. Nein? Probieren Sie's selbst!

karottenspatzln

Rezept:
Zutaten:
500g Karotten
etwas Butter
gaaanz wenig Wasser
400g Mehl
2 Eier
Jungzwieberl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Karotten schälen, in möglichst dünne Scheiben schneiden und in etwas Butter andünsten. Gaaanz wenig Wasser zugeben und dann weichdünsten. Mit dem Zauberstab pürieren & auskühlen lassen. Mehl mit Eiern, Karottenpüree und so wenig Wasser wie möglich zu einem feuchten (aber nicht allzu feuchten!) Teig verarbeiten. Wenn der beim Rühren Blasen schlägt, ist es so weit: Ab damit in die Spätzlereibe und in siedendes, reichlich gesalzenes Wasser hobeln. Sieden lassen, bis die Spatzeln an die Oberfläche steigen, mit einer Schaumkelle herausheben und auf vorgewärmten Tellern anrichten. Jungzwieberl in feine Scheiben schneiden, in etwas Butter anschwitzen und auf die Spatzeln geben. Mit grob gemahlenem Pfeffer bestreuen.

Guten Appetit!

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