Herbstklassiker: Kürbissuppe mit nussigen Knuspercroutons
Brrrrrrr! Draußen vor der Tür hatte es untertags heute nicht mehr als bestenfalls 10 Grad Celsius. So nicht! Schluss damit! Die genussmousse-crew friert. So stand das nicht im Programm: Eiseskälte, Schneefall bis 1.300 m Seehöhe herab (sollen wir uns unseren Wanderweg am kommenden Wochenende etwa mit Hilfe von Tourenskiern bahnen, oder wie?) und im Tal Regen, Regen, Regen. Das dumme Genua-Tief möge sich schleunigst gen Osten verziehen!!! Da uns wettertechnisch indes (wie eh immer) recht wenig Mitspracherecht eingeräumt wird (und wir im Grunde unseres Herzens zur Spezies der Realisten gehören), haben wir uns anderweitig beholfen. Und schon mal mit dem Zubereiten der typischen, wärmespendenden Herbstklassiker begonnen. Aufgepeppt mit ein paar nussigen Knuspercroutons.
Rezept:
Zutaten:
400g Butternusskürbis
1 EL Maiskeimöl
50 ml Sojacrème (Sahne eignet sich genauso)
1 TL Madrascurry
2 Scheiben grobkörniges Vollkornbrot
1 handvoll Haselnüsse
etwas Butter (VeganerInnen benutzen auch für die Croutons Maiskeimöl oder Ähnliches)
Zubereitung:
Haselnüsse (am besten macht mensch gleich ein paar mehr und verwendet die dann fürs Morgenmüsli oder so) auf ein Backblech geben, bei recht großer Hitze im Backofen drei bis fünf Minuten rösten. In ein sauberes Küchentuch geben und die braunen Häutchen abribbeln. Kürbis schälen, in kleine Stücke hacken und in einem großen Topf in etwas Maiskeimöl anbraten. Nach ca. drei Minuten Currypulver dazugeben, unter Rühren kurz weiterbraten. Mit Wasser aufgießen bis die Kürbisstückchen bedeckt sind und weichköcheln. Nun kommt der Stabmixer zum Einsatz: Die Kürbisstücke damit fein pürieren, etwas Sojacrème sowie Salz zugeben, mit Mixer leicht aufschäumen. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen, Brot in Würfel schneiden und darin anbraten. Nüsse fein hacken und dazugeben, mit etwas Salz abschmecken. Die Suppe in vorgewärmte Teller oder Schüsserl füllen und mit der Nuss-Crouton-Mischung bestreuen.
Guten Appetit!
Rezept:
Zutaten:
400g Butternusskürbis
1 EL Maiskeimöl
50 ml Sojacrème (Sahne eignet sich genauso)
1 TL Madrascurry
2 Scheiben grobkörniges Vollkornbrot
1 handvoll Haselnüsse
etwas Butter (VeganerInnen benutzen auch für die Croutons Maiskeimöl oder Ähnliches)
Zubereitung:
Haselnüsse (am besten macht mensch gleich ein paar mehr und verwendet die dann fürs Morgenmüsli oder so) auf ein Backblech geben, bei recht großer Hitze im Backofen drei bis fünf Minuten rösten. In ein sauberes Küchentuch geben und die braunen Häutchen abribbeln. Kürbis schälen, in kleine Stücke hacken und in einem großen Topf in etwas Maiskeimöl anbraten. Nach ca. drei Minuten Currypulver dazugeben, unter Rühren kurz weiterbraten. Mit Wasser aufgießen bis die Kürbisstückchen bedeckt sind und weichköcheln. Nun kommt der Stabmixer zum Einsatz: Die Kürbisstücke damit fein pürieren, etwas Sojacrème sowie Salz zugeben, mit Mixer leicht aufschäumen. Butter in einer kleinen Pfanne erhitzen, Brot in Würfel schneiden und darin anbraten. Nüsse fein hacken und dazugeben, mit etwas Salz abschmecken. Die Suppe in vorgewärmte Teller oder Schüsserl füllen und mit der Nuss-Crouton-Mischung bestreuen.
Guten Appetit!
reibeisen - 15. Sep, 19:59
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