Montag, 24. September 2012

Honig-Walnusstorte mit Mürbteigboden

Nicht ganz die Engadiner Nusstorte und ihr doch ähnlich. So ließe sich unser heutiges Rezept in aller Kürze beschreiben. Die Fülle ist allerdings - aufgrund der hier verwendeten Eier - saftiger, cremiger. Eine feine Wochenendsüßigkeit. Allerdings wirklich ziemlich süß. Genau richtig, um sich den Winterspeck raufzufuttern.

nusstorte

Rezept:
Zutaten:
Für den Teig:
200g Weizenmehl
110g Butter
1/2 TL Salz
etwas kaltes Wasser

Für die Füllung:
160g Walnüsse, ausgelöst und grob gehackt
200g Honig
1 EL Apfelschnaps
2 EL Creme fraîche
3 Eier

Zubereitung:
Aus Mehl, kalter Butter, Salz und so viel Wasser wie nötig rasch einen Teig kneten. In Frischhaltefolie gewickelt mindestens eine Stunde im Kühlschrank und vor dem Weiterverarbeiten wieder eine halbe Stunde bei Zimmertemperatur rasten lassen. Während der Teig rastet, Honig, Eier, Creme fraîche und Apfelschnaps zu einer Creme rühren. Anschließend den Teig auswalken, in eine bemehlte und gebutterte Tarte- oder Springform (Durchmesser 28cm) geben, mit einer Gabel mehrmals einstechen und im auf 200°C vorgeheizten Ofen rund 20 Minuten blindbacken. Herausnehmen, Nüsse und Honigcreme darauf verteilen, im Backofen die Temperatur auf 180°C reduzieren und die Torte rund 35 bis 40 Minuten fertigbacken.

Guten Appetit!

Dienstag, 18. September 2012

Der Wald, die Kühe und der (G)Sig

Der Bregenzerwald, im dort heimischen Idiom liebevoll "Wold" genannt, hat einiges zu bieten. Sanfte Grashügel, tief eingeschnittene Bachbetten und sanftes Klima im Vorder-, sowie pittoreske und durchaus schroffe Bergwelten im Hinterwald. Für die genussmousse-crew (zumindest Teile davon) Herkunftsregion ebenso wie (für alle von uns) hoch geschätztes Urlaubsdomizil. Angesichts derartiger Bilder verständlich, oder?
widderstein
Einst alles andere als reich, hat man sich im Bregenzerwald auf das besonnen, was man besonders gut kann: Architektur, Handwerk und Milchwirtschaft. Alle drei Betätigungsfelder haben die Wälder zur Perfektion gebracht: Da gibt es beispielsweise cooles Holzschuhwerk, herrlich gestaltetes & bequemes Mobiliar und - natürlich - faszinierende Architektur aus und mit Holz.
Kühe und Milchwirtschaft dominieren noch heute die kleinparzellige Landwirtschaft, die nach wie vor auf traditionelle Art und Weise betrieben wird. Die Tiere, oft das hier heimische Braunvieh, werden in kleiner Zahl gehalten und überwiegend mit würzigem Berggras und -heu gefüttert. Im Frühjahr wird das Vieh zuerst auf die Vorsäss und dann, wenn es warm genug ist, auf die diversen Hochalpen getrieben, wo es den Sommer verbringt. Das Bergwiesenfutter schmeckt man: Vor allem im köstlichen Käse, der hier allerorts erzeugt und angeboten wird. Bergkäse (das muss an dieser Stelle mal gesagt werden) ist freilich nicht gleich Bergkäse. Wer von hier kommt, weiß das: Da wird zartesten Nuancen nachgeschmeckt und über Reifung und Herkunft gefachsimpelt.
Aber nicht nur Milch, Joghurt, Sahne und der köstliche Käse gehören zu den hier erzeugten Produkten. Nein. Da gibt es viel, viel mehr: Etwa die Sennsuppe Seagn (eine Molkesuppe mit ausgeflocktem Eiweiß, das übrigens auch in Butterschmalz ausgebacken genossen wird), der "Biersch" (die erste Milch nach dem Kalben, die zum Stocken ins Backrohr geschoben wird) oder der (G)Sig.
sig
Der Gsig oder Sig, wie die Leute hier sagen, wird auch "Schokolade der Bregenzerwälder" genannt. Es handelt sich um karamellisierte Süßmolke, die zu kleinen Laibern geformt angeboten wird. Die Molke wird dafür stundenlang unter Rühren auf niedrigem Feuer eingekocht. Am Ende steht ein süßer und zugleich salziger, karamelliger Genuss. Traditionell aß man den Sig pur oder auch in den Knöpfle. Köstlich ist das Zeug allemal!

PS: Danke liebe D. für Deine lehrreichen Hinweise zu den diversen traditionellen Milchprodukten und ihren Zubereitugsarten!

Mittwoch, 5. September 2012

Süße Polentataler mit Apfelmus

Die Herren genussmousse sind wahre Freunde der Süßspeise. Da gilt es, ab und zu auch mal was anderes als die altbekannten, vielgeliebten Mehlspeisenklassiker auszuprobieren. Diese Polentataler haben jedenfalls das Zeug, bei uns öfter mal kredenzt zu werden: Sie schmecken, sind süß, aber nicht picksüß und machen richtig satt (das Zeug füllt höllisch ab). Ein bißchen Arbeit machen sie zwar schon, aber welche Mehlspeise täte das nicht...

polentataler

Rezept:
Zutaten:
Für die Polentataler:
150g Maisgries fein
150g Weizengries fein
500 ml Wasser
500 ml Milch
1 Prise Salz
1 Eidotter
3 EL Honig
etwas Butterschmalz zum Ausbacken, Staubzucker zum Bestreuen

Für das Apfelmus:
1 kg Äpfel der Saison (wir haben die vom uralten Baum aus unserem Garten benutzt, deren Sorte wir leider nicht kennen)
etwas Zucker (je nachdem, wie sauer die Äpfel sind bzw. wie süß man's mag)
etwas Wasser
2 - 3 cm Zimtrinde

Zubereitung:
Milch und Wasser zum Kochen bringen, Mais- und Weizengries, Salz, Honig & Eidotter einrühren und von der Hitze nehmen. Kurz quellen lassen, dann auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und auskühlen lassen. Unterdessen Äpfel waschen, schälen, vom Kerngehäuse befreien und kleinschneiden. Mit Zimt, Zucker und Wasser in einen Topf geben und köcheln, bis die Äpfel beginnen zusammenzufallen. Mit der Gabel zerdrücken (wir mögen's, wenn auch noch das eine oder andere Apfelklümpchen drin ist) und ebenso auskühlen lassen. Mit Hilfe eines Teigrings Taler ausstechen und in einer beschichteten Pfanne in möglichst wenig Butterschmalz goldbraun ausbacken (die Taler saugen ziemlich viel Fett, deshalb empfiehlt es sich hier wirklich, eine beschichtete Pfanne zu benützen und mit dem Fett sparsam umzugehen). Heiß anrichten, mit Staubzucker bestreuen und dazu das Apfelmus (und - wer Lust hat - auch Preiselbeermarmelade servieren).

Guten Appetit!

Donnerstag, 16. August 2012

Eine Jause für die Kindersommersause: Pizzaschnecken

Wenn der Nachwuchs feiert, und ist es auch (nur) das alljährliche Kinderkrippensommerfest, lassen sich die Eltern nicht lang bitten: Das Buffet war knallvoll, die Tische bogen sich unter der Last der verschiedenen Köstlichkeiten. Der genussmousse-Beitrag war da vergleichsweise einfach, dafür auch für die Knirpse leicht und ohne größeres Malheur zu essen (es verfügt zwar auch die Familie genussmousse über eine Waschmaschine - aber das Kind zweimal täglich umzuziehen reicht eigentlich - deshalb finden wir "patz-"freies Essen derzeit ziemlich gut). Ach ja, und geschmeckt haben die Dinger eigentlich auch ganz fein... ;-)

pizzaschnecken

Rezept:
Zutaten:
Für den Teig:
800g Mehl (wir mischen dafür Weizen- und Dinkelmehl - so wird der Teig weicher und flauschiger)
2 Sackerl Trockengerm
3 EL Maiskeimöl
2 EL Olivenöl
1 EL Zucker
Salz
Für den Belag:
200g passierte Tomaten
2 Kugeln Büffelmozzarella
1 Zehe Knoblauch
2 EL Tomatenmark
Salz, Pfeffer
Oregano
Olivenöl
Fleur de Sel

Zubereitung:
Mehl mit Salz, Zucker und Trockengerm vermischen, Öle einrühren und mit lauwarmem Wasser zu einem Teig kneten. Investieren Sie hier ein paar Minuten, LeserInnenschaft: Je länger Sie kneten, desto besser wird der Teig. Dann den Teig an der Oberfläche mit lauwarmem Wasser leicht befeuchten, in ein Gefäß geben und an einem warmen Ort gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. Nun den Teig nochmals durchkneten und in zwei gleichgroße Stücke teilen. Diese werden zu Vierecken in der Dicke von rund 1,5 bis 2 cm ausgerollt. Für den Belag die passierten Tomaten, das Tomatenmark, die kleingehackte Knoblauchzehe, einen Schuss Olivenöl sowie Salz & Pfeffer verrühren. Mozzarella in kleine Würferl schneiden. Die Sauce eher sparsam auf das Teigviereck streichen, Mozzarellawürferl darüber verteilen und dann das Teigviereck von einer Seite her aufrollen, sodass eine große Rolle entsteht. Von der werden dann 2,5 cm breite Stücke abgeschnitten und mit der breiten Seite auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. Mit den Händen die Schnecken noch etwas plattdrücken, mit Oregano, ein/zwei (es dürfen auch drei sein) Mozzarellawürferl pro Schnecke und etwas Fleur de Sel bestreuen und nochmal rund 20 Minuten gehen lassen. Anschließend bei 180°C Ober- & Unterhitze im Ofen rund 20 bis 25 Minuten backen. Wir haben aus der angegebenen Menge insgesamt 26 Schnecken produziert.

Guten Appetit!

Montag, 6. August 2012

Gedünstetes Forellenfilet auf Pasta mit Tomaten-Mango-Salsa

Ein leichtes Fischerl rutscht immer. Selbst an heißen Tagen. Und damit der Nachwuchs seine Kohlehydratzufuhr nicht vermissen muss, legt man das Zeug am besten auf Pasta. Bindeglied: Eine leichte, asiatisch angehauchte Tomaten-Mango-Salsa (die schmeckt auch dem Kind). Ein paar feingehackte Minzeblätter oben drauf gestreut sorgen zusätzlich für eine frische Note.

pastatomatemango

Rezept:
Zutaten:
700g Tomaten
1 reife, aber noch nicht ganz weiche Mango
4cm frische Ingwerwurzel
1/2 Vanilleschoten (wir haben eine bereits ausgekratzte verwendet, deren Mark hausgemachten Vanillezucker aromatisiert)
1 Zehe Knoblauch
1/2 TL getrocknete, gemahlen Kashmiri-Chilis
Salz, Pfeffer
1 Prise Zucker
möglichst neutrales Pflanzenöl
Forellenfilets
Butter
Pasta
Fakultativ: ein paar Blätter frische Minze

Zubereitung:
Tomaten waschen, kreuzförmig einritzen, mit kochendem Wasser übergießen, kalt abschrecken und die Haut abziehen. Kerne und Flüssigkeit fein säuberlich entfernen, in Stücke schneiden. Ingwer in klitzekleine Würferl schneiden, Knoblauch klein hacken. Pflanzenöl in einem Topf erhitzen, Ingwerwürferl darin anschwitzen, dann Knoblauch zugeben und kurz darauf auch die Tomatenstücke. Zucker und Vanilleschote zugeben und rund 10 Minuten köcheln. Währenddessen Mango schälen, in Stücke schneiden und zu den Tomaten geben. Nochmals rund fünf Minuten köcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer und den gemahlenen Chilis abschmecken. Forellenfilet in wenig Butter dünsten & mit Salz und Pfeffer abschmecken, Pasta al dente kochen. Alles miteinander anrichten. Minze fein hacken und über die Sauce streuen.

Guten Appetit!

Dienstag, 24. Juli 2012

Very New York: Cheesecake mit Blueberry-Sauce

Der ideale Kuchen für den Sommer kühlt, erfrischt und hat fruchtig-säuerliche Noten. Da Cheesecake typischerweise gekühlt serviert wird, erfüllt er Teil eins und zwei der Anforderungen schon mal problemlos. Und für Teil drei sorgt eine kleine, feine Sauce aus den aktuell gerade reifen Blaubeeren. Yummiiiiiie!
Eine kleine Anmerkung am Rande noch vorweg: Der richtig amerikanische Cheesecake wird üblicherweise mit Frischkäse gemacht. Da Frau g. aber eine dermaßen überzeugte Topfen- (in D.: Quark-)Freundin ist (man könnte sagen, es handelt sich um eine kleine, aber feine Suchtbeziehung), hat sie sich letztlich dann auch bei diesem Cheesecake-Rezept für Topfen statt Frischkäse entschieden.

cheesecake

Rezept:
Zutaten:
30 Hobbits-Kekse Vollkorn (Bahlsen)
100g Butter
2 EL Zucker
1/2 TL Salz

5 Eier
500g Topfen, 20% Fett
100 ml Sahne
120g Butter
100g Zucker
1/2 Vanilleschote

Für die Sauce:
500g Blaubeeren
4 EL Zucker
2 EL selbstgemachter Vanillezucker

Zubereitung:
Der Kuchen wird einen Tag bevor er verzehrt werden soll, gemacht. Dafür zuerst die Kekse in der Küchenmaschine fein schreddern (in ein Plastiksackerl geben und mit dem Nudelwalker zerstoßen geht auch). Butter schmelzen, mit Keksbröseln, Zucker und Salz vermischen und in eine gebutterte und bemehlte Springform (Durchmesser 28 cm) geben. Im vorgeheizten Backrohr bei 170°C 10 Minuten lang backen. Auskühlen lassen. Unterdessen zimmerwarme Butter mit dem Zucker schaumig rühren, das ausgekratzte Vanillemark dazu, Eier nach und nach einrühren. Sahne mitschlagen und Topfen unterrühren. Creme auf den mittlerweile weitgehend ausgekühlten Keksteigboden geben und bei 170°C im Backrohr rund 40 Minuten backen. Fertigen Kuchen nicht aus dem Backrohr nehmen, sondern lediglich im leicht geöffneten (wir klemmen einen dicken Kochlöffel ein) Backrohr erkalten lassen - auf diese Weise entstehen keine Risse in der Oberfläche. Vor dem Servieren den Kuchen unbedingt für mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank stellen. Jetzt ist's auch Zeit für die Blaubeersauce: Blaubeeren waschen, ein paar für die Deko beiseite legen. Zucker karamellisieren (wir haben ihn leicht Farbe nehmen lassen), Blaubeeren zugeben, unter Rühren kurz aufkochen, fertig. Auskühlen lassen und vor dem Servieren ebenfalls im Kühlschrank auf erfrischende Kalttemperatur bringen. Kuchen mit Blaubeersauce, ein paar frischen Blaubeeren und Minzeblättern anrichten.

Guten Appetit!

Dienstag, 17. Juli 2012

Unverzichtbar in der Grillsaison: Burger Buns, selbst gemacht

Ein lauer Sommerabend mit Freunden: Die Kinder toben durch den Garten. Sind am Ende patschnass, dreckverschmiert und haben rote Johannisbeermünder. Für die Eltern gibt's Hollersekt und Sojamandeln während die Grillkohle raucht. Und dann kann's losgehen: Auf zum Grillbuffet, wo sich jeder den Burger seiner Wahl selbst zusammenstellt. Versteht sich von selbst, dass Mayo, andere Saucen und Burger Buns hausgemacht sind.

burgerbuns

Rezept:
Zutaten:
1 Würfel Hefe
320 ml Milch
30g Butter
550g Weizenmehl
150g Dinkelmehl
3 EL Zucker
1 TL Salz

Zubereitung:
Milch erwärmen, etwas davon abnehmen und mit 1 EL vom Mehl und 1 EL vom Zucker sowie der Hefe in einem hohen Gefäss an einem warmen Ort gehen lassen. Unterdessen in der restlichen Milch die Butter schmelzen und die beiden Mehlsorten mit Salz und dem restlichen Zucker vermengen. Wenn der Vorteig seinen Umfang ca. verdreifacht hat, mit der Mehlmischung verkneten, dann handwarme Milchbuttermischung zugeben und zu einem noch etwas klebrigen Teig verarbeiten. Gut und anhaltend durchkneten. An einem warmen Ort rund eine Stunde gehen lassen. Teig ca. 1,5 bis 2 cm dick ausrollen und mit einem Glas Kreise ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und zugedeckt nochmals gehen lassen, bis die Teigkreise ihr Volumen verdoppelt haben. Backrohr auf 220°C vorheizen und eine kleine Schüssel mit Wasser drin auf den Boden stellen. Buns mit verquirletem Ei bestreichen, mit Sesam bestreuen und rund 10 bis 15 Minuten backen.

Mittwoch, 11. Juli 2012

Mildes Gemüsecurry mit Kokosmilch und Cashews

Sommer ist's. Irgendwo und irgendwann zwischen faulen Schwimmbadnachmittagen, Eiscrememündern, Sommergrippefieber, Gewitterdonner und Sonnenbergwiesen kriegt man Hunger. Und kocht. Am besten mit dem, was in der Gemüsekiste zu finden ist. Auch, um im Kühlschrank Platz zu machen für die nächste Lieferung.

mildescurry

Rezept:
Zutaten:
1 große Gemüsezwiebel
3 große Kartoffeln
1 mittelgroße Zucchini
1 handvoll Cashewnüsse
5 cm frische Ingwerwurzel
1 Stängel Zitronengras
1 Zehe Knoblauch
1/2 TL Kurkuma
1/2 TL Madrascurrypulver
1/2 TL gemahlener Koriander
1/2 TL Kashmiri Chili gemahlen
400 ml Kokosmilch
1 EL Palmzucker gerieben
1 EL Fischsauce
1 EL Ghee (geklärte Butter)

Zubereitung:
Zwiebel in feine Ringe schneiden und im Ghee goldgelb anschwitzen. Ingwer in feine Würferl hacken, Zitronengras möglichst klein schneiden und zu den Zwiebeln geben. Nach kurzer Bratzeit nun auch den fein geschnittenen Knoblauch und die Gewürzpulver zugeben. Unter Rühren braten, mit der Kokosmilch aufgießen. Kartoffeln schälen, in mundgerechte Würfel schneiden und dazugeben. Garen, bis die Kartoffeln beginnen, weich zu werden. Nun auch Zucchinistücke, Cashewnüsse, Fischsauce und Palmzucker zu den Kartoffeln geben. Köcheln, bis die Gemüse bissfest sind. Wer mag, streut etwas gehackte, frische Minze drüber und dekoriert mit ein paar Tropfen Kokosmilch. Dazu passt Reis oder Fladenbrot. Das Gemüsecurry schmeckt aber auch solo.

Guten Appetit!

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