Erdbeerjoghurtschnitten

Rezept:
Zutaten:
700g Gartenerdbeeren
500g Joghurt
180 ml Sahne
70g Staubzucker
6 Blatt Gelatine
2 Eier
60g Mehl
60g Zucker
1 Prise Backpulver
1 Prise Salz
Erdbeermarmelade
Zubereitung:
Am Vortag 500g der Erdbeeren waschen, von grünen Stilen sowie Blättchen befreien, pürieren und durch ein feines Sieb streichen, sodass die kleinen Samenkörner zurückbleiben. Püree mit dem Joghurt und dem Staubzucker gut verrühren. Gelatine in etwas Wasser einlegen, nach fünf Minuten ausdrücken und in einem kleinen Töpfchen bei mittlerer Hitze schmelzen. Zuerst einen Löffel, dann zwei, drei, vier, fünf und schließlich alles der Erdbeerjoghurtmasse unterrühren. Sahne schlagen und ebenso unterheben. Eine Terrinenform mit Frischhaltefolie auslegen (am besten geht das, indem mensch Wasser einfüllt und so etwaige Luftblasen und Falten aus der Folienabdeckung entfernt) und restliche Erdbeeren waschen, putzen und in kleine Stückchen schneiden. Erdbeermasse in die Terrinenform füllen und immer wieder Erdbeerstücke darauf/darin verteilen. Mit Folie abdecken und über Nacht im Kühlschrank erstarren lassen. Am nächsten Tag ist der Biskuitboden dran: Eier trennen, Dotter mit dem Zucker rühren bis die Masse hell wird. Mehl mit Backpulver vermischen und sieben, auch die Prise Salz zugeben. Eiweiß zu Schnee schlagen. Nun Eischnee und Mehl abwechselnd unter die Dotterzuckermischung heben. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech Teig in der Größe der Terrinenform auftragen, bei 180°C rund 10 Minuten backen. Herausnehmen, auskühlen lassen und nun genau auf die Terrinenformgröße zuschneiden. Eine Teigplatte auf einer Seite dünn mit Erdbeermarmelade bestreichen, die andere Teigplatte daraufklappen und diesen Teigboden nun nochmals auf einer Seite mit Marmelade bestreichen. Auf die mittlerweile gestockte Erdbeerjoghurtmasse kippen (das kann etwas Geschick und eventuell ein zweites Paar helfender Hände erfordern) und leicht andrücken. Auf eine Platte stürzen und im Kühlschrank 20 Minuten rasten lassen. Mit einem Messer schneiden, das zuvor jeweils in sehr heißes Wasser getaucht worden ist - so bleibt daran nichts kleben.
Guten Appetit!
reibeisen - 28. Jun, 19:59
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