Die Weihnachtskeksbackstube ist eröffnet

keksausstecherBisher haben wir von der genussmousse-crew uns ja - gelinde gesagt - in vornehmer Zurückhaltung geübt, wenn es um Weihnachtsbäckereien ging. Dass sich das nun schlagartig ändert, verdankt sich einem Zufallsfund: Beim Kramen in alten Kellerbeständen fiel der frau genussmousse eine Schachtel mit Keksausstechern in die Hände. Noch von der geliebten Großmutter selbst verschnürt, lagerte darin jenes Zubehör, mit dem schon in Kindheitstagen eifrig helfend Weihnachtskekse produziert worden waren. Es versteht sich von selbst, dass die Dinger - einmal gesäubert - auch zum Einsatz kommen müssen. Wenngleich: Die Ausstecher sind unverhältnismäßig groß. Und das ist ein ernstes Problem. Denn: Wenn schon Weihnachtskekse, dann nur ganz ganz kleine, filigrane, mit viel Fingerfertigkeit hergestellte Teile. Wir gehören nämlich in diesem Fall definitiv nicht zu jenen, die gern "viel" in Hand und Mund haben. Große, grobe Fladen sind uns ein Graus. *brrrrrr* Dann schon lieber gar nichts! Oder eben: Selber machen und dabei ordentlich schwitzen, damit die Dinger auch übliche Konditorengrößen eher unter-, als überschreiten. Oder wie sehen Sie das, geschätzte LeserInnenschaft?

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